Über ANIQO & BIRTH
ANIQO ist das musikalische Pseudonym der in Berlin lebenden Sängerin, Song-Writerin und Poetin Anita Goß. Ihre unmittelbare Musik und metaphorischen Lyrics sind gefüllt mit Magie und Sehnsüchten – doch nie ist es die Sehnsucht nach einem anderen Ort, sondern immer nach anderen inneren und äußeren Zuständen. Mit ihrer eindringlich einfühlsamen ätherischen Stimme und cineastischen Songstrukturen verströmt sie eine fesselnde Intensität und Stärke. Mit ihrem Bekenntnis zum Minimalismus und dem Wunsch „Licht und Schatten" in innovativen Songs zu vereinen, schöpft sie aus der Vergangenheit und überschreitet dennoch künstlerische Grenzen. Während ANIQO an David Bowie, Beth Gibbons, Marianne Faithfull und Nick Cave erinnert, schmiedet sie mit kunstvollen psychedelischen Gitarren, minimalistischen Pianoklängen und speziellen Elektronik- und Synthie-Effekten einen eigenen, einzigartigen hypnotischen Sound und schlägt dabei eine Brücke zwischen heutigem Indie, Folk & Rock und der besten Zeit der New Wave-Ära. Im März 2022 erschien ihr Debütalbum BIRTH, das sie gemeinsam mit ihrem Langzeit-Gitarristen Torsten Füchsel sowie mit den Produzenten Guy Sternberg in dem Berliner LowSwing Studios und mit Joe Cardamone in Los Angeles aufgenommen hat. Aktuell arbeitet ANIQO an einem neuen Album mit dem Musiker und Produzenten Bill Ryder-Jones in England, das „Earth, Love and Variations“ heißen soll und deutlich lichtere Klänge verspricht.

credit: Anna Lucia Nissen

Pressestimmen

 

„Sie schreibt die schönsten dunkelsten Lieder, die es gegenwärtig zu hören gibt (...) Vor allem aber ist ANIQO eine großartige Sängerin, dessen scheinbar kühles Timbre einer Vielzahl von Stimmungen Ausdruck verleiht. “ - Jens Balzer - Rolling Stone Magazine 5/22

„Ein Songpalette außergewöhnlicher Klangkunst und unkonventioneller Dynamikkurven (…) "Day When Love Appears" und - über allem schwebend - "Deep Sea Fish“- dürften zu den aufwühlendsten Kompositionen gehören, die die Welt überhaupt in diesem Jahr noch hören wird”. - Sonic Seducer 3/22

„Endlich einmal wieder ein Album mit richtiger LP-Dramaturgie!(...) Ihre Stimme geht in die tiefen wie die hohen Lagen, ihr Album ist emotional enorm vielschichtig (...) Dabei hat Aniqo ein deutliches Faible für die lichtscheuen Soundaspekte der 80er“ - taz - die Tageszeitung / Robert Mießner 4/22

„Bei der Radio Eins Session hatten sie mich schon ziemlich beeindruckt, vor allem Aniqo selbst, die unglaubliche Präsenz hat in ihrem Gesang; sehr geradeaus, sie versteckt sich vor nichts“ -
radioeins - Freistil / Holger Luckas

"Vom Ozonloch hin zur metaphysischen Öffnung in ein anderes Universum, das müssen andere Anita Goß erstmal nach machen. (...) die Musik von ANIQO ist dabei voller Sehnsüchte, doch nie ist es die Sehnsucht nach einem anderen Ort, sondern immer nach anderen Zuständen." - kaput Magazin / Thomas Venker

"Anfang und Ende – „Vivre Libre“ und „Love Life“ – fungieren als unmissverständlicher Appell ans Leben und die Hoffnung. Bevor sich die Enden des Kreises aber schließen, entfaltet sich eine Reise in schattengetränkte Abgründe. (...)Was “Birth” aber versteht ist, dass Licht und Finsternis nicht ausschließlich binär existieren. Selbst in den dunkelsten Momenten, zum Beispiel auf „Fear”, verlieren sich Aniqo nie im Sumpf der Verzweiflung. Und die Lichtstrahlen, die Öffner und Schließer am blendendsten werfen, entstammen keiner engsichtigen Naivität. Doch es ist nicht nur der Farbendualismus, mit dem Aniqo ihre Handwerkskunst demonstrieren. Es ist auch der Reichtum an Texturen auf „Birth“. Die gleichzeitige Sympathie für Unbequemlichkeit und Zärte. Wenn man „Birth“ als Indikator nimmt, lässt sich über die Zukunft der Band mit Sicherheit schon eines sagen. Im Schatten wird sie sicherlich nicht versinken.“ - Musikblog.de

”With those Autumn nights incoming 'Fear' is the appropriate soundtrack, a piece of darkened psych-pop with a brooding edge.- Clash Magazine

“ANIQO discovers the simple pleasures of life through an evocative soundscape, threaded with twinkling piano notes and a powerful base. Blending French romanticism within the track, ANIQO’s enchanting vocals carry us away from our insignificant worries and into an escape of elation.” - Wonderland Magazine

Future

14-06-25 Sterrrn Fest * Graz * AUSTRIA

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