Über ANIQO & BIRTH
ANIQO ist das musikalische Projekt der Berliner Sängerin, Komponistin und Poetin Anita Goß. Ihre Musik bewegt sich zwischen dunklem Artpop, spirituellem Folk und cineastischem Songwriting. Mit intensiver Stimme, klarer Haltung und viel Raum für Emotionen erschafft sie Klanglandschaften, die berühren – mal fragil, mal entschlossen. Inspiriert von Künstler:innen wie Nina Simone, Marianne Faithfull, Mitski, Sharon van Etten oder David Bowie erzählt ANIQO von inneren Wandlungen, der Sehnsucht nach Licht und der Kraft des Loslassens.
Nach dem international wahrgenommenen Debüt BIRTH (2022) steht ANIQO nun am Beginn einer neuen künstlerischen Phase. Ihr kommendes Album Earth, Love and Variations entsteht in Zusammenarbeit mit Bill Ryder-Jones (The Coral) in England und soll Anfang 2026 erscheinen. Es markiert eine Abkehr vom Dunkel und eine Hinwendung zu Klarheit, Spiritualität und Hoffnung – inhaltlich ganz dem Thema Liebe gewidmet: von der Selbstliebe als Fundament bis hin zur universellen Liebe.
Pressestimmen
„Sie schreibt die schönsten dunkelsten Lieder, die es gegenwärtig zu hören gibt (...) Vor allem aber ist ANIQO eine großartige Sängerin, dessen scheinbar kühles Timbre einer Vielzahl von Stimmungen Ausdruck verleiht. “ - Jens Balzer - Rolling Stone Magazine 5/22
„Ein Songpalette außergewöhnlicher Klangkunst und unkonventioneller Dynamikkurven (…) "Day When Love Appears" und - über allem schwebend - "Deep Sea Fish“- dürften zu den aufwühlendsten Kompositionen gehören, die die Welt überhaupt in diesem Jahr noch hören wird”. - Sonic Seducer 3/22
„Endlich einmal wieder ein Album mit richtiger LP-Dramaturgie!(...) Ihre Stimme geht in die tiefen wie die hohen Lagen, ihr Album ist emotional enorm vielschichtig (...) Dabei hat Aniqo ein deutliches Faible für die lichtscheuen Soundaspekte der 80er“ - taz - die Tageszeitung / Robert Mießner 4/22
„Bei der Radio Eins Session hatten sie mich schon ziemlich beeindruckt, vor allem Aniqo selbst, die unglaubliche Präsenz hat in ihrem Gesang; sehr geradeaus, sie versteckt sich vor nichts“ - radioeins - Freistil / Holger Luckas
"Vom Ozonloch hin zur metaphysischen Öffnung in ein anderes Universum, das müssen andere Anita Goß erstmal nach machen. (...) die Musik von ANIQO ist dabei voller Sehnsüchte, doch nie ist es die Sehnsucht nach einem anderen Ort, sondern immer nach anderen Zuständen." - kaput Magazin / Thomas Venker
"Anfang und Ende – „Vivre Libre“ und „Love Life“ – fungieren als unmissverständlicher Appell ans Leben und die Hoffnung. Bevor sich die Enden des Kreises aber schließen, entfaltet sich eine Reise in schattengetränkte Abgründe. (...)Was “Birth” aber versteht ist, dass Licht und Finsternis nicht ausschließlich binär existieren. Selbst in den dunkelsten Momenten, zum Beispiel auf „Fear”, verlieren sich Aniqo nie im Sumpf der Verzweiflung. Und die Lichtstrahlen, die Öffner und Schließer am blendendsten werfen, entstammen keiner engsichtigen Naivität. Doch es ist nicht nur der Farbendualismus, mit dem Aniqo ihre Handwerkskunst demonstrieren. Es ist auch der Reichtum an Texturen auf „Birth“. Die gleichzeitige Sympathie für Unbequemlichkeit und Zärte. Wenn man „Birth“ als Indikator nimmt, lässt sich über die Zukunft der Band mit Sicherheit schon eines sagen. Im Schatten wird sie sicherlich nicht versinken.“ - Musikblog.de
”With those Autumn nights incoming 'Fear' is the appropriate soundtrack, a piece of darkened psych-pop with a brooding edge.- Clash Magazine
“ANIQO discovers the simple pleasures of life through an evocative soundscape, threaded with twinkling piano notes and a powerful base. Blending French romanticism within the track, ANIQO’s enchanting vocals carry us away from our insignificant worries and into an escape of elation.” - Wonderland Magazine
Kommende Live-Termine
22.11.25 - Essência - Quinta da Faiança / Almoçageme /Portugal
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