BIRTH is OUT and IN ...

Thank you Rolling Stone Magazine Germany, Wonderland Magazine, Clash, taz, Sonic Seducer, Tip Berlin and many more for your nice words about BIRTH… find some quotes below.

Sie schreibt die schönsten dunkelsten Lieder, die es gegenwärtig zu hören gibt (...) Vor allem aber ist ANIQO eine großartige Sängerin, dessen scheinbar kühles Timbre einer Vielzahl von Stimmungen Ausdruck verleiht.  Rolling Stone Magazine - Germany 5/22
„Ein Songpalette außergewöhnlicher Klangkunst und unkonventioneller Dynamikkurven (…) "Day When Love Appears" und - über allem schwebend - "Deep Sea Fish“- dürften zu den aufwühlendsten Kompositionen gehören, die die Welt überhaupt in diesem Jahr noch hören wird”.
 - Sonic Seducer 3/22

Endlich einmal wieder ein Album mit richtiger LP-Dramaturgie!(...) Ihre Stimme geht in die tiefen wie die hohen Lagen, ihr Album ist emotional enorm vielschichtig (...) Dabei hat Aniqo ein deutliches Faible für die lichtscheuen Soundaspekte der 80er“ - taz - die Tageszeitung

"Vom Ozonloch hin zur metaphysischen Öffnung in ein anderes Universum, das müssen andere Anita Goß erstmal nach machen. (...) die Musik von ANIQO ist dabei voller Sehnsüchte, doch nie ist es die Sehnsucht nach einem anderen Ort, sondern immer nach anderen Zuständen." - Thomas Venker/ kaput Magazin

ANIQO discovers the simple pleasures of life through an evocative soundscape, threaded with twinkling piano notes and a powerful base. Blending French romanticism within the track, ANIQO’s enchanting vocals carry us away from our insignificant worries and into an escape of elation.” - Wonderland Magazine

With those Autumn nights incoming 'Fear' is the appropriate soundtrack, a piece of darkened psych-pop with a brooding edge.” - CLASH Magazine

Luftig arrangiert doch atmosphärisch dicht sind die Songs von Aniqo“ (...)Dabei setzen brodelnde Noise-Gitarren, mittelöstliche Klänge und ein freidrehendes Saxofon psychedelisch-avantgardistische Akzente. (...)„Angst, Geburt, Tod. Sie wartet auf die Rückkehr der Liebe, sinkt in tiefste Tiefen, schleppt sich durch die Dunkelheit. Doch beginnt und endet „Birth“ mit einem Gefühl von Hoffnung und Befreiung. (...)Es klingt, als reiße sie die Fenster auf, um nach langer Zeit des Versteckens Luft und Licht einzulassen..." - Tip Magazin 

"Anfang und Ende – „Vivre Libre“ und „Love Life“ – fungieren als unmissverständlicher Appell ans Leben und die Hoffnung. Bevor sich die Enden des Kreises aber schließen, entfaltet sich eine Reise in schattengetränkte Abgründe. (...)Was “Birth” aber versteht ist, dass Licht und Finsternis nicht ausschließlich binär existieren. Selbst in den dunkelsten Momenten, zum Beispiel auf „Fear”, verlieren sich Aniqo nie im Sumpf der Verzweiflung. Und die Lichtstrahlen, die Öffner und Schließer am blendendsten werfen, entstammen keiner engsichtigen Naivität. Doch es ist nicht nur der Farbendualismus, mit dem Aniqo ihre Handwerkskunst demonstrieren. Es ist auch der Reichtum an Texturen auf „Birth“. Die gleichzeitige Sympathie für Unbequemlichkeit und Zärte. Wenn man „Birth“ als Indikator nimmt, lässt sich über die Zukunft der Band mit Sicherheit schon eines sagen. Im Schatten wird sie sicherlich nicht versinken.“ - Musikblog.de

Wer sich auf dieses Album einlässt sollte sich viel Zeit dafür nehmen, unbedingt auch den Texten, die selbst vor grundlegenden metaphysischen Fragen nicht haltmachen, zuwenden und sich dabei ganz in die Musik fallen lassen – am besten während der Abend- und Nachtstunden.Und so dunkel „Birth“ auch klingen mag, ein hoffnungsvoller Lichtschimmer ist durchaus zu hören, auch wenn der bisher die Dunkelheit noch nicht maßgeblich durchdringen kann, was für die intensiv-emotionale Wirkung hinter „Birth“ durchaus vorteilhaft ist.“ -  Thoralf Koß - musikreviews.de